∞ Unsere Freiheit ist wahrscheinlich unendlich.
Kann ich nun nicht sagen: die Freiheit, die mir die Fee gelassen hat, war unendlich? Und ist damit nicht eine Wirklichkeit beschrieben? – Wenn nun Einer sagt: “Nein, die Freiheit der Wahl ist nur eine Möglichkeit”, so vermengt er die Aussage: dass mir die Fee eine unendliche Freiheit gelassen hat, – welche keine Regel der Grammatik ist –, mit der Regel, die mir erlaubt, in Übereinstimmung mit dem Versprechen der Fee eine beliebige Zahl von Goldstücken zu nennen.
– Ludwig Wittgenstein, Philosophische Grammatik
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Autor:innen:
Nora Linnemann, Andreas Thamm, Juan S. Guse, Sibylla Hirschhäuser, Marc Oliver Rühle, Livia A. Hott, Janna Schielke, Kathrin Maurer, Marcel Kurzidim, Pascal Richmann und Jacob Teich
Mit einem Vorwort von Clemens J. Setz
Herausgeber:innen:
Guido Graf und Jacob Teich
Gestaltung und Satz:
Sandra Bauke
Jahr | |
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Seiten | 128 |
ISBN | 978-3-941392-31-1 |